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Schulwegpläne

Erstellt am 08.12.2016

Schulwegplan in Montreux Chernex: Schulkinder beteiligen sich an der Analyse (Foto: Bureau-Conseil VCS) Schulwegplan in Montreux Chernex: Schulkinder beteiligen sich an der Analyse (Foto: Bureau-Conseil VCS)

Profil & Eckdaten

zugeordnete Tags/Schlagwörter

  • Pendler
  • Gemeinden
  • Fuss
  • Velo

Investitionskosten

  • mittel (bis Fr. 50'000.-)
0 10'000 50'000
  • mittel (bis Fr. 50'000.-)

Jährliche Betriebskosten

  • mittel (bis Fr. 20'000.-)
  • hoch (ab Fr. 20'000.-)
0 5'000 20'000
  • mittel (bis Fr. 20'000.-)
  • hoch (ab Fr. 20'000.-)

Raumtyp

  • Zentrum / Stadt
  • Agglomeration
  • Ländlich / Dorf

Gemeindegrösse

  • < 5'000 Einwohner
  • 5'000 - 10'000 Einwohner
  • 10'000 - 20'000 Einwohner
  • > 20'000 Einwohner

Die Schulwegsicherheit ist ein wichtiges Thema für die Gemeinden, die für eine gute und sichere Zugänglichkeit der Schulen verantwortlich sind. Der Schulwegplan ist ein Werkzeug, das neuralgische Punkte identifiziert und den Schulweg aktiv fördert. Die Schulwegpläne reflektieren die Schulwege mit einer effizienten und ganzheitlichen kartographischen und partizipativen Methode. Das Resultat ist ein Aktionsplan, der sowohl Infrastruktur-, Sensibilisierungs- und weitere verbindliche Verhaltensmassnahmen beinhaltet. Weiter werden die Umsetzungsmassnahmen mit den wichtigsten Betroffen abgesprochen: Stadtwerke, Polizei, Schulleitungen etc.

Beispiel Montreux

Die Gemeinde Montreux im Kanton Waadt zählt 25’000 Einwohnerinnen und Einwohner. Ein Grossteil der Gemeindefläche befindet sich am Ufer des Genfersees, erstreckt sich aber bis auf den 2'000 Meter hohen Rochers de Naye. Hier befindet sich das Gemeindegebiet Les Avants, welches 600 Höhenmeter über dem eigentlichen Dorfkern von Montreux liegt. Die Schulen befinden sich in den verschiedenen Weilern. Dies hat ein hohes Aufkommen an Elterntaxis zur Folge. Auf Grund eines politischen Vorstosses, hat die Gemeinde den VCS 2014 damit beauftragt, eine Schulwegplanung für die Schulen in Vernex und Montreux Ost zu erstellen. In einem dichten urbanen Umfeld, unmittelbar beim Hauptbahnhof gelegen, besuchen ca. 650 Schülerinnen und Schüler die beiden Schulen. Von der Methode überzeugt, lancierte das Departement für Soziales, Familien und Jugendliche einen weiteren Schulwegplan für die Dorfschule im höher gelegenen Chernex. Ein dritter Schulwegplan ist für das "Collège de Vinet" in Clarens geplant, ein vierter entsteht für das "Collège de Collonge" in Territet.

Beispiel Porrentruy

Mit 6’700 Einwohnerinnen und Einwohnern ist Porrentruy die zweitgrösste Gemeinde im Kanton Jura. 2006 wurde im Rahmen des Neubaus der Schule von l’Oiselier eine politische Motion eingereicht. Um diese zu beantworten wurde 2008 eine Schulwegplanung für alle Primarschulen von einem Planungsbüro erstellt. Die Vorgehensweise hat auch die Verantwortlichen der Privatschule Sainte-Ursule angesprochen, welche ebenfalls planen, die Zugänglichkeit ihrer Schule zu prüfen.

Weitere Beispiele

Auch weitere Westschweizer Städte und Gemeinden haben Schulwegpläne realisiert. So beispielsweise die Stadt Genf und die Gemeinden Carouge und Meyrin. Im Kanton Waadt hat die Stadt Nyon 2012 eine Mobilitätsumfrage in acht Schulen durchgeführt, um die Mobilitätsgewohnheiten auf dem Schulweg besser zu verstehen. Im Wallis haben die Stadt Sion und die Gemeinden Uvrier und Bramois Schritte in dieser Art unternommen. Der Kanton Tessin hat bezüglich Schulwegplanung Pioniercharakter. Mittels eines eigens dafür eingerichteten Fonds, unterstützt er die Gemeinden bei der Umsetzung finanziell. Der Kanton hat zudem einen öffentlichen Leitfaden zuhanden der Gemeinden, der Schulen und der Elternräte erstellt. Der Kanton Solothurn, wo sich das kantonale Mobilitätsprogramm so!mobil sowohl an Unternehmen, Gemeinden als auch an Schulen richtet, bietet Dokumentationen, schlüsselfertige Massnahmen wie z.B. eine Schwachstellenanalyse für Schulwege und Mobilitätsunterricht für Schulklassen an.

Beschreibung

Die Schulwegpläne werden, mit Rückhalt oder auf Vorstoss von den Politikern, von den Gemeindebehörden initiiert. Projektträgerin ist die öffentliche Hand, z.B. die Schulbehörde, wie im Beispiel der Gemeinde Montreux, oder die Abteilung Stadtplanung und Verkehr, wie im Fall von Porrentruy.

Die wichtigsten Fragen, die es zu beantworten gilt, sind:

  • das Verkehrsaufkommen rund um den Schulperimeter zu verkleinern
  • die Schulwegsicherheit der Kinder zu verbessern und alternative Schulwegrouten vorzuschlagen.

Die weniger messbaren Ziele, wie beispielsweise die Verbesserung der Umwelt und die Gesundheitsförderung bei den Kindern, sind dennoch erkennbar.

Hintergrund

Der Schulwegplan kann sowohl im urbanen als auch im ländlichen Raum umgesetzt werden und spricht vor allem Primarschulen an. In Montreux wurde der Schulwegplan aber auch für ein Oberstufen-Schulhaus realisiert.

Folgende Kriterien sind für eine erfolgreiche Umsetzung massgebend:

  • der Wille und die Unterstützung der Politik
  • eine gute Zusammenarbeit zwischen den Schulen (Lehrer und Lehrerinnen, Schulleitung) und den Gemeindebehörden
  • die Bildung eines interdisziplinären Projektleitungsteams

Die Umsetzung erfordert nicht zwingend ein lokales Vereinsumfeld. Im Fall von Montreux gab es zum Zeitpunkt der Umsetzung keinen Elternrat – anders als in Porrentruy.

Angebot

Schülerströme zu Fuss zur Schule in Montreux Vernex (Quelle: Bureau-Conseil VCS) Schülerströme zu Fuss zur Schule in Montreux Vernex (Quelle: Bureau-Conseil VCS)

Der Schulwegplan zeigt als erstes eine detaillierte Diagnose über das Mobilitätsverhalten der Kinder. Er erfasst die Art und Weise, das Bedürfnis sowie den Grund der Verkehrsmittelwahl und deckt neuralgische Punkte auf. Basierend auf der Analyse werden in einem Aktionsplan verschiedene konkrete Massnahmen vorgeschlagen, um die Zielvorgaben zu erreichen und die Schwachstellen zu eliminieren. Das partizipative Vorgehen wird dabei durch alle Projektphasen durchgezogen.

Die Empfehlungen decken folgende Handlungsfelder ab:

  • Infrastrukturmassnahmen: Um die Schulwegsicherheit zu verbessern, werden Elterntaxi-Zonen eingerichtet. In Montreux hat die Gemeinde ein Trottoir umgesiedelt, damit die Fusswege der Kinder sicherer werden Zudem wurde ein Abstellplatz für Elterntaxis eingerichtet, um dem Wildparkieren Einhalt zu bieten.
  • Wegenetz und Signalisation: Kinder und deren Begleitpersonen sollen bestimmte Wege nutzen. Dafür kann ein Routenplan erarbeitet werden (Porrentruy). In Sion wurde mit den Kindern zusammen eine Fusswegkarte realisiert (Petit Plan Piéton).
  • Begleitmassnahmen: Diese sollen helfen, das Mobilitätsverhalten von Eltern und Kinder zu verändern. Dafür braucht es Sensibilisierungs- und Präventionsmassnahmen bei den Eltern, die Einführung eines Pedibusses, von Schülerlotsen oder die Förderung von Mitfahrgelegenheiten beim Elterntaxi. Diese Massnahmen machen die Eltern zu Akteuren. Sie können nicht mehr länger nur Massnahmen konsumieren.
  • Schülertransporte: Der Schülertransport kann durch die Nutzung von Synergien mit dem bestehenden öffentlichen Verkehr optimiert werden. Die Einführung eines verbesserten Schülertransportsystems kann die Anzahl Elterntaxifahrten verringern. Eine Motivation, verstärkt den öffentlichen Verkehr zu nutzen, könnte eine Erhöhung der Subventionen oder ein unentgeltlicher öffentlicher Verkehr (wie es in Lausanne der Fall ist) sein. Das sind spannende Wirkungshebel. Zudem wäre für die jüngsten Kinder ein Gotte-/Götti-System durch ältere Schülerinnen und Schüler oder Eltern denkbar.

Erfahrungen

Die Umsetzung eines Schulwegplans macht einen sachlichen Dialog rund um das Thema Schulwegsicherheit möglich und bietet eine objektive Analyse aus der Sicht der Nutzerinnen und Nutzer (Kinder, Eltern, Lehrerschaft) sowie zahlreiche andere Informationen und Fakten.

Beachtlich ist auch der Erfolg der Zusammenarbeit der verschiedenen Akteure, die eine ganzheitliche Betrachtungsweise der Problematik möglich macht. Der Aktionsplan ermöglicht es, eine gemeinsame Vision zur Schülermobilität mit diversen öffentlichen Akteuren (Polizei, Schulen) zu formulieren. Um dies zu erreichen, ist ein partizipatives Vorgehen nötig.

Der Schulwegplan macht auch den Dialog zwischen den Eltern, der Lehrerschaft und den Behörden möglich. Vorschriften (Normen, Weisungen) und ein hoher administrativer Aufwand können die Umsetzung von gewissen baulichen Massnahmen stark beeinflussen. Ein Beispiel ist die Umsetzung einer Tempo 30 Zone: Die Umsetzung der Vorschriften für Signalisation, Markierungen für Fussgängerquerungen, Umsetzungsverfahren und deren Kontrolle hat einen starken Einfluss auf den Umsetzungszeitplan der Massnahme bzw. darauf, was überhaupt tatsächlich an baulichen Massnahmen möglich ist. Beschilderungsmassnahmen wiederum bedürfen verschiedener kantonalen Genehmigungen. Deren Umsetzung brauch Zeit und Geduld - nicht wegen der technisch hohen Komplexität, sondern wegen den unausweichlichen administrativen Arbeiten.

Während Infrastrukturmassnahmen und Routenplaner eine hohe Akzeptanz aufweisen und erfolgreich sind, ist es umso anspruchsvoller, Begleitmassnahmen zu etablieren. Die grösste Schwierigkeit ist dabei, die Eltern für ein Engagement zu motivieren, wie das Beispiel aus der Gemeinde Montreux zeigt. Zwar gab es viele Interessierte für den Pedibus. Jedoch hat keiner der Eltern sich gemeldet, um eine Pedibus-Linie zu lancieren und zu betreuen.

Der Erfolg des Schulwegplans hängt im hohen Masse vom Zusammenhalt und der Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren ab. Die partizipative Vorgehensweise kann ohne eine minimale Zusammenarbeit zwischen der Lehrerschaft und den Projektträgern nicht umgesetzt werden.

Wirkung

Umwelt und Energie

Die Schulweganalyse in der Gemeinde Porrentruy hat gezeigt, dass 35% der Kinder mit dem Auto zur Schule gefahren werden, obwohl der Fussweg weniger als 10 Minuten dauert. Die mögliche Verkehrsparpotential bei Elterntaxis ist also beachtlich. Wenn die Schulwege länger sind, und ein Schülertransport nicht angeboten wird, motiviert der Schulwegplan zu Fahrgemeinschaften. Auch diese tragen dazu bei, die Anzahl motorisierten Elterntaxifahrten zu verringern.

Ein Schulwegplan gibt die Gelegenheit, sowohl mit den Schülerinnen und Schülern als auch mit den Eltern zu diskutieren. Und er regt sie an, ihr Mobilitätsverhalten und dessen Auswirkung auf die Umwelt zu reflektieren.

Gesellschaft

Die im Rahmen des Schulwegplans Montreux getätigten Befragungen zeigen, dass die Kinder es vorziehen, gemeinsam mit Freunden und dem Kickboard in die Schule zu fahren. Tatsächlich sind die Schülerinnen und Schüler aber häufig in Begleitung von Erwachsenen zu Fuss oder mit dem Auto unterwegs. Die Einführung eines Schulwegplans mit der Empfehlung von sicheren Zugangswegen zu den Schulen macht es möglich, dass die Kinder selbstständig zur Schule oder zu Freunden unterwegs sind.

Die Schulwegpläne werden in einem partizipativen Vorgehen erstellt. Daraus entstehen ein Netzwerk und sozialer Zusammenhalt unter den verschiedenen Akteuren.

Lernen Kinder zudem bereits früh ein nachhaltiges Mobilitätsverhalten, werden sie dieses ein Leben lang beibehalten. Die Einführung eines Schulwegplans hat damit einen langfristigen Einfluss auf die Gesellschaft, insbesondere auf die Gesundheit, die Bewegungsförderung und kann die Verkehrsmittelwahl der Erwachsenen von morgen beeinflussen.

Wirtschaft

Eine Mehrzahl der Kinder lebt in der Nähe der Schulhäuser, die sie besuchen. Es handelt sich häufig um eine Fuss- oder Velowegdistanz. Den Schulweg zu Fuss oder mit dem Velo zu absolvieren hat positive Auswirkungen auf die Gesundheit. Übergewicht und Fettleibigkeit betreffen 19% der in der Schweiz lebenden Kinder. Die Investitionen, um den Schulweg zu verbessern, sind im Vergleich zu den gesparten Gesundheitskosten marginal. Für diejenigen Kinder, welche weiter weg von der Schule wohnen, weil bspw. Schulen zusammengelegt wurden, kann in einem ganzheitlichen kommunalen Mobilitätsplan die Frage des Schülertransports angegangen werden. Die vermehrte Nutzung von öffentlichen Transportmitteln oder die Realisierung einer sicheren Veloroute können beispielsweise den Einsatz eines zusätzlichen Schulbusses substituieren. Insbesondere kleinere Gemeinden können so viel einsparen.

Werkzeugkasten

Vorgehen

Der Schulwegplan beinhaltet klassische Planungsmethoden als auch partizipative Vorgehensweisen.

1. Diagnose

Die Diagnose erlaubt die IST-Situation zu erfassen. Sie basiert sowohl auf objektiven als auch auf subjektiven Daten, die mit verschiedenen Methoden gesammelt werden.

Dafür werden Fragebögen zuhanden von Schülerinnen und Schülern, Eltern und zum Teil auch Lehrpersonen erstellt. So ist es möglich Daten zur Transportart, Reiseroute, Vorlieben, Entscheidungskriterien und Schwachstellen zu sammeln. Gemäss den Erfahrungen des VCS ist die Rücklaufquote der Fragebögen sehr hoch (im Durchschnitt 75% bei den Eltern und 80% bei den Kindern).

Weitere quantitative und qualitative Analysemethoden können in dieser Phase zum Einsatz kommen: Eine Begehung vor Ort oder partizipative Workshops vervollständigen die Datengrundlage.

2. Bilanz

Die gesammelten Informationen ermöglichen eine genaue Bestandsaufnahme, zeigen wo die Probleme liegen und welche Massnahmen nötig sind, um diese zu lösen. Wegenetzkarten mit als gefährlich eingestuften Punkten werden erstellt und fassen die gesammelten Informationen zusammen. Diese Karten dienen als Grundlage für den Massnahmenplan.

Gleichzeitig geht der Austausch mit den verschiedenen Akteuren wie folgt weiter:

  • Didaktische Aktivitäten mit den Kindern
  • Treffen mit den Elternvereinigungen, Quartierorganisationen
  • Formen eines Projektleitungsteams, in dem alle betroffenen Ämter vertreten sind (Planungsamt, Polizei, Schulen etc.)
  • Information und Kontaktaufnahme mit der Lehrerschaft (beispielsweise über die Schulleitung).

3. Empfehlung

Die Analyse macht einen Massnahmenplan möglich. Dieser gibt auf die identifizierten Probleme Antworten und spricht Empfehlungen aus. Diese tangieren mehrere Handlungsfelder: Infrastrukturmassnahmen, Beschilderungsmassnahmen, Begleit- und Sensibilisierungsmassnahmen. Die Frage betreffend Schülertransporten (eigener Schulbus oder eine effiziente Nutzung des öffentlichen Verkehrs) können auch Teil der Empfehlung sein. Der Massnahmenplan wird mit der Stadt oder der Gemeinde und diversen Experten diskutiert.

4. Umsetzung

Realisierung von Infrastrukturmassnahmen, Umsetzung von Massnahmen welche das Wegenetz, die Begleitung und die Sensibilisierung betreffen.

5. Weiterbetreuung und Evaluation

Der Schulwegplan ist ein dynamisches Instrument und muss sich an neue Rahmenbedingungen der Schule anpassen können. Es ist wichtig sicherzustellen, wie die Weiterbetreuung des Plans organisiert ist und dass dieser an neue Schülergenerationen und deren Eltern angepasst wird.

Finanzierung

Die Kosten für die Analyse werden normalerweise von den Gemeinden übernommen. Der Kanton Tessin ist hier eine Ausnahme. Er hilft den Gemeinden bei der Finanzierung (Unterstützungsfonds von CHF 300'000.- für die Jahre 2013-2015). Die Analysekosten können je nach Schule variieren. Die Umsetzungsmassnahmen sind eine Gemeindeangelegenheit (Schulweg). Die Kosten hierfür unterscheiden sich je nach Massnahme (Infrastruktur, Informationen, Pedibus).

Marketing

Die gemeinsame Prozessführung beinhaltet auch die interne und externe Kommunikation. Der Erfolg des Schulwegplans hängt von der Partizipation der Nutzenden ab. Sind diese engagiert und vom Schulwegplan überzeugt, führt die Umsetzung zum Erfolg. Der Schulwegplan kann auch Auslöser für weitere Initiativen und Elternengagements in der Gemeinde sein (Fahrgemeinschaften, Pedibus, etc.).

Weitere Informationen

Weiterführende Links:

Weitere Downloads:

Kontaktadresse Beispiel Montreux:

Commune de Montreux
Affaires sociales, familles et jeunesse
Avenue des Alpes 22
CH-1820 Montreux Lieu
Tél. 021 962 78 30

Fragen Sie auch die Vertreter von Mobilservice Praxis Ihres Kantons um Rat:

Verantwortlich für die Ausarbeitung dieses Praxis-Beispiels:

Canton de Vaud
Direction générale de la mobilité et des routes
Place de la Riponne 10
CH-1014 Lausanne
Tel. 021 316 70 84

Büro für Mobilität AG
Hirschengraben 2
CH-3011 Bern
Tel. 031 311 93 63