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Autofreie Tage testen mit der Aktion „multimobil unterwegs“

Erstellt am 31.05.2013
Aktualisiert am 06.06.2013

Profil & Eckdaten

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Investitionskosten

  • mittel (bis Fr. 50'000.-)
0 10'000 50'000
  • mittel (bis Fr. 50'000.-)

Raumtyp

  • Zentrum / Stadt
  • Agglomeration
  • Ländlich / Dorf

Gemeindegrösse

  • < 5'000 Einwohner
  • 5'000 - 10'000 Einwohner
  • 10'000 - 20'000 Einwohner
  • > 20'000 Einwohner

Wie können Wege gefunden werden, Verkehrsteilnehmende dazu anzuregen, über ihr tägliches Mobilitätsverhalten nachzudenken und sich mit umweltschonenden Verkehrsmitteln fortzubewegen? Bei dieser Frage setzt die Aktion „multimobil unterwegs“ an: Während vier Wochen verzichten die Teilnehmenden freiwillig auf ihr Auto und können als Ersatz dafür E-Bike, Bus, Zug, Velo oder ein Carsharing-Auto kostenlos ausprobieren. Ihre Erfahrungen halten die Testpersonen in einem Mobilitätstagebuch fest. Hauptsächliches Fazit: Mobil sein ohne eigenes Auto ist in erster Linie eine Frage der Organisation. Auch nach der Aktion soll das eigene Auto weniger zum Einsatz kommen.

Die Aktion „multimobil unterwegs“ wurde in der Stadt Zürich in den Jahren 2010 bis 2012 bereits drei Mal erfolgreich durchgeführt. In der Region Baden fand sie 2012 zu ersten Mal statt. Dabei war es möglich, sich auf wertvolle Informationen und Grundlagen aus der Stadt Zürich abzustützen.

Beispiel Region Baden

Vom 25. August bis zum 22. September 2012 verzichteten in der Region Baden zehn Personen auf das eigene Auto, darunter zwei Familien, ein Paar und eine Einzelperson. Mit der Abgabe des Autoschlüssels startete die Aktion, den Abschluss fand sie anlässlich des Mobilitätstages "Baden multimobil". Durchgeführt wurde die Aktion von badenmobil, einem partnerschaftlichen Programm der Stadt Baden, des Kantons Aargau und des Verkehrsverbands Aargau-Ost. Unterstützung kam von den Sponsoren A-Welle, Mobility Carsharing und SportXX. Die AZ Medien sorgten für die Medienpräsenz - von der Ausschreibung, über den Start bis zum Abschluss. Zum Einsatz kamen zudem die Website www.badenmobil.ch sowie neue Medien wie Facebook. Zwei Studierende der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) begleiteten das Projekt und zogen basierend auf der Analyse des Mobilitätsverhaltens der Teilnehmenden und der Auswirkungen auf die Umwelt Schlussfolgerungen für zukünftige Projekte (vgl. Download "Studie Fachhochschule").  

Beispiel Stadt Zürich

In der Stadt Zürich fand die Aktion „multimobil unterwegs“ bereits zum dritten Mal statt. Vom 22. August bis zum 22. September 2012 stiegen zehn Teilnehmende - zwei Familien und zwei Einzelpersonen - auf verschiedene Verkehrsmittel um, einzig ihr privates Auto liessen sie unbenutzt. Die Aktion wurde vom Tiefbauamt der Stadt Zürich in Zusammenarbeit mit dem Umwelt- und Gesundheitsschutz der Stadt Zürich sowie den Produktpartnern VBZ, Mobility Carsharing und SportXX durchgeführt. Eine öffentliche Startveranstaltung, bei der verschiedene Verkehrsmittel ausprobiert werden konnten, bildete den Auftakt der Aktion. Verschiedene Medien und die Produktpartner sorgten während der ganzen Aktion für Medienpräsenz. Weiter wurde über Website und Social Media (Facebook) von der Aktion berichtet. Die Stadt Zürich analysierte das Projekt bezüglich Veränderungen im Mobilitätsverhalten, der Umweltwirkungen sowie der Medienreichweite, um Erkenntnisse zur Wirkung und für zukünftige Projekte zu erhalten. Die erfolgreiche Aktion wurde mit einer Veranstaltung am Mobilitätstag "Zürich Multimobil" abgeschlossen.

Beschreibung

Hintergrund

Badenmobil hat sich zum Ziel gesetzt, die Bevölkerung der Region Baden mit Informationen und Anlässen zu motivieren, über das eigene Mobilitätsverhalten nachzudenken und den eigenen Mobilitätsmix zugunsten einer nachhaltigen Mobilität zu verändern. So fand im Rahmen der europäischen Mobilitätswoche am 22. September 2012 der Mobilitätstag "Baden multimobil" mit verschiedenen Attraktionen und Angeboten rund um die Mobilität in der Region Baden statt. Die dabei von badenmobil lancierte vierwöchige Aktion „multimobil unterwegs“ ermöglichte Personen aus der Region, direkt zu erfahren was es heisst, auf das eigene Auto zu verzichten und stattdessen E-Bike, Bus, Zug, Velo oder ein Carsharing-Auto zu nutzen.

Angebot

Im Rahmen der Aktion „multimobil unterwegs“ verzichten die Teilnehmenden einen Monat lang auf ihr Auto oder Motorrad und nutzen stattdessen alternative Mobilitätsmöglichkeiten. Mitmachen können Personen aus der Region Baden der Kategorien Familie, Paar oder Einzelperson. Sie erhalten für die autofreie Zeit ein Abo des Tarifverbunds A-Welle, ein Mobility CarSharing-Abo, ein E-Bike, ein Velo und Regenbekleidung. Die Teilnehmenden erklären sich bereit, ihr Mobilitätsverhalten vor und während der Aktion in einem Fahrtenbuch festzuhalten und über die multimobilen Erlebnisse öffentlich zu berichten. Die Aargauer Zeitung begleitet die Aktion mit verschiedenen Berichten. Mit einer Feier und einem Rahmenprogramm im Rahmen des Mobilitätstages "Baden multimobil" wird die Aktion abgeschlossen.

Erfahrungen

Ausgangslage vor der Aktion
Die meisten Teilnehmenden sowohl bei der Aktion in der Region Baden als auch in der Stadt Zürich besitzen einen Führerausweis und ein eigenes Auto. Der Einsatz des Autos wird vor allem für Einkaufszwecke als wichtig erachtet, teilweise aber auch zum Pendeln (z.B. aufgrund von Schichtarbeit) oder aus beruflichen Gründen (z.B. für Kundenbesuche). In Zürich werden die grössten Distanzen mit dem Auto für Freizeitzwecke zurückgelegt. Als Gründe für die Autonutzung werden vor allem grössere Flexibilität, geringerer Aufwand für die Planung und Organisation sowie Gewohnheit aufgeführt. Die seltene Nutzung des öffentlichen Verkehrs wird hauptsächlich mit geringerem Komfort und längeren Reisezeiten begründet. Als Motivation für die Teilnahme an der Aktion werden vor allem ökologische Aspekte und die Herausforderung, die Mobilität ohne eigenes Auto bewältigen zu können, angebracht. Eine Familie nutzt die Aktion als Testphase zur Entscheidungsfindung für den anstehenden Autoersatz.
Analyse Fahrtenbuch vor und während der Aktion
Vor der Aktion ist sowohl in der Region Baden als auch in der Stadt Zürich das Auto für die Teilnehmenden das Hauptverkehrsmittel: 75 % aller Strecken in Baden bzw. 57 % aller Strecken in Zürich werden mit dem Auto zurückgelegt. Bus und/oder Tram werden eher selten beansprucht (in Zürich 18 % aller Strecken und in Baden nur 2.9% aller Strecken), ebenso das Velo (Baden 8.3% / Zürich 2%). Den Zug benutzen die Teilnehmenden aus der Region Baden ab 50 km zurückgelegter Distanz und insgesamt bei 10.5% aller Strecken. In Zürich kommt der Zug bei insgesamt 13 % der gefahrenen Strecken zum Einsatz. Während der Aktion wird ein Grossteil der Strecken, die normalerweise mit dem Auto zurückgelegt werden, mit anderen Verkehrsmitteln bewältigt. Sowohl in Baden als auch in Zürich wird das Auto in erster Linie durch den Zug ersetzt (Region Baden: 53.6% bzw. Zürich: 40% aller Strecken). An zweiter Stelle folgt in Baden das E-Bike (26.2%), in Zürich sind es Bus und Tram (insgesamt 27%). Vom kostenlosen Carsharing-Angebot machen die Teilnehmenden in der Region Baden bei 11.8% aller Strecken Gebrauch, in Zürich bei 17% aller Strecken.   Erfahrungen der Teilnehmenden
Insgesamt fällt den Teilnehmenden der Verzicht auf das Auto nicht schwer. Sie stellen fest, dass der Verkehrsmitteleinsatz ohne Auto stressfreier, gezielter und bewusster erfolgt. Der Zeitaufwand für die Mobilität wird durch den Verzicht auf das eigene Auto als grösser empfunden. Als positiv beurteilen die Teilnehmenden jedoch die körperliche Bewegung, das entspanntere Unterwegssein, die Möglichkeit mehr vom Umfeld mitzubekommen und den vermiedenen Zeitaufwand für Reparaturen, im Stau Stehen oder für die Parkplatzsuche. Ein Teilnehmer der Aktion in Zürich verkaufte aufgrund der guten Erfahrungen sein relativ neues Auto. Als selbständig Erwerbender ist er nun mehrheitlich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu seinen Kunden unterwegs und schätzt die gute Qualität, Pünktlichkeit und die zusätzliche gewonnene Zeit, um Kundenbesuche während der Fahrt vorzubereiten.   Als grösste Herausforderung werden die eingeschränkte Spontanität bei der täglichen Mobilität und der erhöhte Planungsbedarf erachtet. Zudem wird auf die für Velofahrende teilweise mangelnde Sicherheit auf der Strasse sowie auf witterungsbedingte Nachteile des Velofahrens hingewiesen. Die Teilnehmenden halten jedoch fest, dass sie die meisten Strecken ohne Auto bewältigen könnten.   Alle Teilnehmenden bezeichnen die Aktion „multimobil unterwegs“ als wertvoll und empfehlenswert: Die Aktion hat ihnen erlaubt, das multimobile Unterwegsseins selber auszuprobieren, sich an den Autoverzicht zu gewöhnen und zu lernen, ihren mobilen Alltag gezielter zu planen. Für die Planung sehr geschätzt wird der Einsatz moderner Technologien, wie z.B. Fahrplan Apps. Obwohl gewisse Routinen, wie z.B. der wöchentliche Grosseinkauf, weiterhin mit dem Auto durchgeführt werden dürften, beabsichtigen alle Teilnehmenden, in Zukunft mehr auf verschiedene Verkehrsmittel wie den ÖV und das Velo zu setzen und weniger oft mit dem Auto unterwegs zu sein.

Wirkung

Umwelt und Energie

Durch das multimobile Unterwegssein wird das Verkehrsaufkommen im motorisierten Individualverkehr reduziert, Energie gespart sowie der CO2-Ausstoss und die Lärmbelastung verringert.
In Zürich wurde die Veränderung des CO2-Ausstosses während der Aktion „multimobil unterwegs“ gemessen. Durch die Aktion verringerten sich die Emissionen hochgerechnet auf den Aktionsmonat um 600 kg CO2-Äquivalenten. Diese Einsparung entspricht einer Autofahrt von Zürich ans Nordkap. Weiter wurden 8000 MJ Primärenergie eingespart. Mit dieser Energie könnten alle vier teilnehmenden Haushalte während 1.5 Jahren ihren Geschirrspüler täglich betreiben (Berechnungsgrundlage: mobitool.ch).

Gesellschaft

Mit der kostenlosen Bereitstellung verschiedener Verkehrsmittel haben die Teilnehmenden die einmalige Chance, verschiedene Mobilitätsformen gleichzeitig auszuprobieren, von einem Tag auf den anderen auf das eigene Auto zu verzichten und ihre Mobilität neu zu organisieren. Die ansonsten von Gewohnheit geprägte Mobilität wird neu erlebt und aktiver wahrgenommen, was dazu führen kann, dass sich die Teilnehmenden in Zukunft bewusster für das an den jeweiligen Zweck am besten angepasste Verkehrsmittel entscheiden. Ein multimobiler Verkehrsmitteleinsatz ist stressfreier und wirkt sich positiv auf das Wohlbefinden der Bevölkerung aus. Dank der Medienpräsenz vor, während und nach der Aktion findet eine breite Sensibilisierung der Bevölkerung statt.

Wirtschaft

Ein bewusster Verkehrsmitteleinsatz optimiert den Verkehrsfluss und die Erreichbarkeit, was auch der ortsansässigen Wirtschaft für den firmenbezogenen Verkehr dient. So sparen Unternehmen beispielsweise Staukosten. Die vermehrte Nutzung des öffentlichen Verkehrs, des Zu Fuss Gehens und des Velofahrens wirkt sich positiv auf die Gesundheit der Mitarbeitenden aus und kann die Anzahl krankheitsbedingter Absenzen reduzieren.

Werkzeuge

Vorgehen

Die Aktion „multimobil unterwegs“ kann - beispielsweise im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche - von Gemeinden oder Unternehmen organisiert und durchgeführt werden. Eine zentrale Rolle im gesamten Verlauf der Aktion spielen Information und Kommunikation gegenüber den Teilnehmenden und der Öffentlichkeit. Der Ablauf wird am Beispiel der Region Baden erläutert und lehnt sich am Konzept von Zürich an:

  1. Suchen von interessierten Personen aus der Region.
  2. Auswahl geeigneter Kandidaten und Kandidatinnen in den Kategorien "Einzelperson", "Paar" und "Familie" durch eine Jury (z.B. vertreten durch Projektorganisation, Gemeinde, Sponsoren).
  3. Durchführen einer Einführungsveranstaltung vor der Aktion mit den Teilnehmenden (Übergabe der Mobilitätswerkzeuge, Vorbefragung der Teilnehmenden, Vorstellen der Aktion und des Fahrtenbuchs).
  4. Einziehen der Autoschlüssel der Teilnehmenden und Start der vierwöchigen Aktion.
  5. Durchführen einer Nachbefragung mit den Teilnehmenden in der letzten Woche der Aktion.
  6. Regelmässige Berichterstattung durch die Teilnehmenden über Facebook, Radio und Zeitung (vor, während und nach der Aktion).
  7. Abschluss der Aktion anlässlich des Mobilitätstags mit Rückgabe des Autoschlüssels (z.B. im Rahmen eines Apéros mit einer Vertreterin der Stadtverwaltung).
  8. Auswerten der Aktion und zielgruppenorientierte Verbreiten der Ergebnisse über verschiedene Kanäle.

Datenerhebung:

  • Vorbefragung: Erfassen des Ist-Zustands der für die Teilnehmenden verfügbaren Verkehrsmittel und deren Nutzungsintensität mithilfe eines Fragebogens während der Einführungsveranstaltung.
  • Fahrtenbuch: Erfassen aller zurückgelegten Strecken (Start, Zielort, Weglänge, Verkehrsmittel, Wegzweck) eine Woche vor und eine Woche während der Aktion.
  • Nachbefragung: Aufnahme von Feedback und Verbesserungsvorschlägen zum Aktionsmonat, zu Veränderungen im Mobilitätsverhalten und zu den gemachten Erfahrungen wiederum mit Hilfe eines Fragebogens.

Studierende der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW führten im Rahmen ihrer Bachelor-Arbeit eine vertiefte Analyse der Aktion durch. Sie lieferte Erkenntnisse zum Mobilitätsverhalten der Teilnehmenden und Ideen für künftige Projekte.

Finanzierung

Verschiedene Sponsoren als auch badenmobil unterstützten die Aktion "multimobil unterwegs" finanziell. Die folgende Auflistung zeigt die Aufteilung der Kosten.   Durch Sponsoring:

  • Carsharing (Mobility)
  • Regenbekleidung, Helm, Trekkingschuhe (SportXX)
  • Velo/-anhänger + E- Bike leihweise (SportXX)
  • öV-Abo (A-Welle)
  • Medienpräsenz (Aargauer Zeitung)

Durch badenmobil:

  • Promoflyer
  • Werbung (Hängeplakate, Screens)
  • Beratung durch Webspezialist
  • Studierendenarbeit
  • Events

Marketing

Die Suche nach interessierten Personen in der Region Baden erfolgte über verschiedene Kanäle:

  • Flyer, in Printform verteilt und online abrufbar auf den Webseiten von badenmobil und den beteiligten Gemeinden.
  • Einige Gemeinden informierten ihre Bürger mit einem Schreiben über die Aktion.
  • badenmobil nutzte Facebook um auf die Aktion aufmerksam zu machen.
  • In den Bussen der regionalen Verkehrsbetriebe Baden-Wettingen wurden Hängeplakate platziert und Bildschirmwerbung ausgestrahlt.
  • Radio und Printmedien informierten in Form von redaktionellen Beiträgen.  

Zur Bewerbung der Aktion kamen folgende Kanäle zum Einsatz:

  • Facebook-Auftritt von badenmobil für Beiträge zur Aktion: Teilnehmende konnten während der Aktion ihre Eindrücke direkt auf der Seite teilen. Dabei wurden sie von einem Spezialisten unterstützt. Dieser war auch dafür verantwortlich, Beiträge im Namen von badenmobil zu erstellen.
  • Die Aargauer Zeitung begleitete die Aktion auf Anfrage von badenmobil mit diversen Artikeln. In der "Limmatwelle" erschienen zwei Kolumnen sowie ein Artikel zu Beginn der Aktion.

Weitere Infos

Weiterführende Links:

Region Baden:

Stadt Zürich:

Allgemein zur nachhaltigen Mobilität:

Weiterführende Downloads:

Kontaktadressen und Bezugsquellen:

badenmobil
Regionale Verkehrsbetriebe Baden-Wettingen
Halbartenstrasse 5
CH-5430 Wettingen
Tel: 056 437 61 29 / 079 720 55 86

Stadt Zürich, Tiefbauamt
Mobilität + Verkehr
Werdmühleplatz 3
CH-8001 Zürich
Tel: 044 412 27 22

www.stadt-zuerich.ch/mobilitaet
    Fragen Sie auch die Vertreter von Mobilservice PRAXIS Ihres Kantons um Rat: www.mobilservice.ch/mobilservice/akten/mobilitaet/beratung.html     Verantwortlich für die Ausarbeitung dieses Praxis-Beispiels:

Kanton Aargau
Departement Bau, Verkehr und Umwelt
Abteilung Verkehr
Entfelderstrasse 22
CH-5001 Aarau
Tel. 062 835 33 49

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